Sächsisches Gemeinschaftsprojekt .:webgenealogie:.
Datenbank, Projekte und Vorträge zu sächsischen Quellen in der
Familien- und Heimatforschung
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Stammtische - Limbacher Land, Dresdner Residenztreff -
Kommunikationsplattform zum Erfahrungs- und
Forschungsaustausch von Familien- und Heimatforschern
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17. Dresdner Residenztreff, 19.05.2015

Wir laden wieder recht herzlich zum Dresdner Residenztreff ein. Dieser Residenztreff steht unter dem Motto:

"Dresdner Schulwesen einmal anders."

Zum Vorprogramm treffen wir uns am 19.05.2015, 13.45 Uhr am Eingang des Assisi-Panometers Dresden, Gasanstaltstr. 8b, 01237 Dresden. Das Panorama "Dresden 1945" ist nur für einen begrenzten Zeitraum zu sehen. 14.00 Uhr nehmen wir an einer Führung durch das Panorama teil. Weitere Informationen finden Sie hier ...

Zum Hauptprogramm treffen wir uns 16.45 Uhr am Eingang des Schulmuseums Dresden, Seminarstr. 11, 01067 Dresden. Informationen zum Schulmuseum finden Sie hier ... Neben der Besichtung des Schulmuseums erhalten wir von Franz Neugebauer eine Schulstunde "Sütterlin". Infos zur Sütterlinstube finden Sie unter Facebook, hier ...

Von den Anstrengungen des Schultages erholen wir uns in der "großen Pause" anschließend im Café Friedrichstadt. Friedrichstr. 38, 01067 Dresden. Hier besteht die Möglichkeit, sich mit den anwesenden Forschern rund um alle Themen der Familien- und Heimatforschung auszutauschen, Forschungsergebnisse zu präsentieren und neue Ideen für die eigene Forschung zu erhalten.

Der Dresdner Residenztreff findet Vereins-, Listen- und Forenübergreifend statt. Für Führungen etc. ist mit Unkosten pro Person von ca. 15 Euro für beide Programmpunkte zu rechnen. Den eigenen Deckel im Café zahlt jeder Teilnehmer selbst.

Um eine reibungslose Organisation zu gewährleisten, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung unter

http://www.graenz.name/index.php/36-genealogie/dresdner-residenztreff/363-anmeldung-17-dresdner-residenztreff-19-05-2015

Alternativ senden Sie bitte eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!oder rufen unter 0351-4275932 (AB) an.

Gäaste sindherzlich willkommen. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Das von Ihnen angeforderte Formular existiert nicht. Bzw. es wurde vorübergehend ausgeschaltet.
Einladung 16. Dresdner Residenztreff, 20.09.2014

Wir laden wieder recht herzlich zur Tagesexkursion im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dresdner Residenztreff" ein. Diese steht in diesem Jahr unter dem Motto "Auf den Spuren von Mühlen und Müllern in Dresden".Treffpunkt am Samstag, 20.09.2014 ist 09.45 Uhr an der Bienertmühle, Altplauen 19, 01187 Dresden. 10.00 Uhr erhalten wir einen Einführungsvortrag durch die Stiftung Hofmühle-Bienertmühle Dresden zur Geschichte des Anwesens. Anschließend besichtigen wir u. a. Ausstellungsbestandteile "Das Wirken der Familie Bienert in Dresden-Plauen", "Dresden-Plauen, vom Dorf zur Vorstadt", "Reiche-Museum" und die "Familien Bienert und Palucca". Nähere Informationen finden sich hier ...

Anschließend ist ein Mittagstisch in Leutewitzer Windmühle, Steinbacher Str. 56, 01157 Dresden, bestellt. Auch hier werden interessante geschichtliche Informationen zur Mühle vermittelt.

Abschließend werden wir uns nach Großmühle und Windmühle mit der klassischen Wassermühle (Zschonermühle, beschäftigen. Nicht nur eine Vorführung der Zschonermühle und deren Geschichte ist geplant, wir werden uns mit der Mehlverarbeitenden Industrie beschäftigen, indem die Teilnehmer in einer historischen Backstube ihr eigenes Brot backen. Der Tag klingt dann bei Kaffee und Kuchen oder anderen Köstlichkeiten in der zur Mühle gehörenden Gaststätte aus.

Wir bitten zur besseren Planung um Vioranmeldung bis 18.09.2014 unter

http://www.graenz.name/index.php/36-genealogie/dresdner-residenztreff/335-anmeldung-16-dresdner-residenztreff-13-09-2014

oder per E-Mail an René Gränz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Veranstaltung ist wie immer kostenfrei, für entstehende Unkosten wie Führungen, Backen und den eigenen Deckel in den Gaststätten kommen die Teilnehmer selbst auf. Die Unkosten für das Programm liegen bei ca. 10 Euro po Person.#

Der Dresdner Residenztreff ist Listen-, Foren- und Vereinsübergreifend. Es steht genügend Zeit zum gegenseitigen Foirschungs- und Meinungsaustausch zur Verfügung. Entsprechende Ergebnisse und Anfragen sind erwünscht.

14. Dresdner Residenztreff, 14.05.2013

Dieser Residenztreff fand erstmals als Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Verein für Sächsische Landesgeschichte e. V. statt. Gemeinsam wurde als Vorprogramm, gut genutzt von über 30 Teilnehmern, eine Führung über den aufgelassenen Eliasfriedhof zu Dresden statt. Bedeutende Dresdner und ihre Grabstätten finden sich hier. Beispielhaft sollen hier genannt werden; der Astronom Wilhelm Gotthelf Lohrmann, die "Gustl" von Blasewitz Johanne Justine Renner sowie Grabsteine nach Entwürfen von Caspar David Friedrich.

Ehemals als Pestfriedhof angelegt, später Armenfriedhof, wirkte an der Neugestaltung der Friedhofsanlage auch der Frauenkirchenarchitekt George Bähr mit. Damit entwickelte sich der Friedhof zu einer Begräbnisstatte des Adels und des Bildungsbürgertums. 1876 wurde der Friedhof geschlossen, und somit blieb der Zustand bis heute in einer Art Zeitkapsel erhalten.

Eine interessante Führung mit vielen Details vermittelte Wissen in einem selten zugängigen Bereich der Dresdner Geschichte.

Anschließend trafen sich die Teilnehmer im Vortragsraum des Sächsischen Hauptstaatsarchivs Dresden, dem historischen Lesesaal des Archivs. Weitere 20 Teilnehmer gesellten sich hinzu, um dem Vortrag von Dr. Harald Rabe zum Thema "Bekenntnis und Toleranz. Der Dresdner Oberhofprediger Franz Volkmar Reinhard (1753-1812)"  zu hören. Dieser Vortrag rundete die Erlebnisse des Vorprogramms ab und gab gleichzeitig einen guten Einblick das höfische und geistliche Leben des ausgehenden 18. Jahrhunderts.

Der Vorsitzende des Vereins für sächsische Landesgeschichte, Dr. Kontantin Hermann, gab anschließend noch einen Überblick über die Arbeit des Vereins, die Forschungsmöglichkeiten zur Familien- und Heimatgeschichte, die Publikationen und Veranstaltungen des Vereins.

Der Abend klang beim gegenseitigen Erfahrungsaustausch, nun in kleinerer Runde mit 20 Teilnehmern, dem Abgleich von Forschungsergebnissen und der Planung weiterer gemeinsamer Aktivitäten in der Gaststätte "Zum Atrium" aus. Alle Teilnehmer waren sich einig, solche Gemeinschaftsveranstaltungen auch in der Zukunft von Zeit zu Zeit zu organisieren.

Die bildlichen Impressionen zur Veranstaltung finden Sie hier ...

Die Einladung finden Sie hier ...

 

 

 

   
© René Gränz, 2014